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Eisprinz und Herzbube

von Elena Losian

Inhalt (Amazon)

Es gibt drei Dinge, von denen Emilio überzeugt ist. Erstens: Der Lebensgefährte seines Vaters ist ein Sadist und Meister darin, ihn zum Explodieren zu bringen. Zweitens: Die Schule und ganz besonders seine Mitschüler sind einfach mal total für den Arsch. Und drittens: Der schwule Schulsprecher Nicholas ist der arroganteste Kerl unter der Sonne. Emilios ohnehin nicht allzu langer Geduldsfaden wird ein bisschen zu heftig strapaziert, als er durch ein Missverständnis mit Nicholas aneinandergerät – und ein ungewollter Kuss alles verändert ...

Meine Rezension

Emilio gerät so ziemlich jedes Mal mit Nicholas dem Schulsprecher aneinander, wenn sie sich sehen. Dass dies nicht an Homophobie liegt - denn Emilio ist von zwei Vätern großgezogen worden - kommt diesem gar nicht in den Sinn.

Als es während eines Streits plötzlich zum Kuss kommt, eher ein Akt der Rache, als aus Leidenschaft, stürzt das beide in ein Gefühlschaos.

Als wäre das nicht genug, haben auch beide noch jeweils ihre familiären Probleme zu klären, was zu weiteren Missverständnissen führt. Natürlich winkt den beiden ein wohlverdientes Happy End.

Im Epilog wird dann nochmal alles aufgegriffen und geklärt, was ich an sich gut fand, jedoch die Umsetzung mit den Briefen und vielen Zeitsprüngen war für mich irgendwie nicht ideal.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ein Lob muss ich für das Cover aussprechen. Allerdings fand ich persönlich den Titel zur Geschichte nicht ganz passend, aber das ist natürlich Geschmackssache

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