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Ãœber mich

Warum hast du angefangen zu schreiben?
Geschrieben habe ich schon, seit ich es kann. Märchen, Kinderbücher für meinen kleineren Bruder, Drehbücher zu meinen Lieblingsserien … alles war dabei. Nach den Fanfictions war der einzig logische Schritt zu meinen eigenen Sachen zurückzukehren.
Warum? Weil ich einfach schreiben muss!

 

Wie wichtig ist dir die Meinung der Leser?
Applaus ist der Lohn der Künstler, Rezensionen der des Autoren. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es wäre mich nicht wichtig. Ein Lob und auch eine ehrliche konstruktive Meinung sind mehr wert als Verkaufszahlen.

 

Was machst du mit Ideen, die gerade nicht in die Geschichte passen, dich aber nicht loslassen?
Tatsächlich hat mein sonst so löchriges Gedächtnis für solche Ideen ein Plätzchen. In mir lasse ich sie gären, bis sie soweit sind herauszukommen – was auch mal Jahre dauern kann. Vergessen sind sie jedoch nicht. Aber ich kann gut unterscheiden zwischen den Ideen, die schon soweit sind, und denen, die noch Zeit zur Entwicklung brauchen.

 

 

 

Welche Bücher liest du gerne und kannst sie empfehlen?
Ich lese wahnsinnig gerne Jugendbücher, weil sie ganz oft fantasievoller sind, als manche Erwachsenenliteratur. „Die Tribute von Panem“ und die „Maze-Runner-Trilogie“ gehören derzeit zu meinen Favoriten. Ich mag die Spannung, das Tempo und die genialen Wendungen, die einem mal Tränen in die Augen schießen und mal das Herz stehen lassen.

 

Wie bist du auf Gay Romance gekommen?
Bevor ich überhaupt wusste, da so etwas wie Slash-Fanfictions existieren, waren viele meiner Charaktere schwul, sowohl in Rollenspielen als auch in anderen Geschichten. Es wurde nicht erwähnt, aber ich war mir darüber klar. Von daher war es das natürlichste der Welt, dass meine Figuren es auch irgendwann zeigen würden.

 

Gibt es reale Ab-bzw. Vorbilder deiner erdachten Gestalten?

Ja, sehr oft sogar. Arbeitskollegen und Verein bieten da eine Fülle an Charakterzügen. Manchmal auch Werbung oder eine Fernsehsendung, die eine Frage in mir aufwirft. Und wie schon erwähnt steckt oft auch viel von meinem chaotischen Selbst in den Figuren.

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